Dr. med. Joachim Harth
Facharzt für Neurochirurgie
Basiszertifikat der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft
Geboren und aufgewachsen ist Herr Dr. Harth im fränkischen Miltenberg am Main. Nach dem Abitur studierte er in Würzburg Humanmedizin. Seine neurochirurgische Facharztausbildung absolvierte er in der Schweiz und in Deutschland.
Als Facharzt für Neurochirurgie war er von 1999 bis 2004, erst als Oberarzt und später als leitender Oberarzt, im Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen beschäftigt. 2005 trat er als Partner in die Neurochirurgische Gemeinschaftspraxis Würzburg, jetzt Wirbelsäulenzentrum Würzburg - MVZ für Neurochirurgie und Rehabilitative Medizin, ein.
Berufspraxis
- 2005
- Eintritt als Partner in die Neurochirurgische Gemeinschaftspraxis Würzburg, jetzt Wirbelsäulenzentrum Würzburg - MVZ für Neurochirurgie und Rehabilitative Medizin
- 1999 - 2004
- Oberarzt und leitender Oberarzt am Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen
- 1996 - 1999
- Assistenzarzt in der Neurochirurgie am Zentralkrankenhaus Reinkenheide (Bremerhaven)
- 1993 - 1995
- Assistenzarzt in der Neurochirurgie am Pfalzklinikum Kaiserslautern
- 1991 - 1993
- Assistenzarzt in der Neurochirurgie Schweizer Paraplegiker-Zentrum in Nottwil
Beruflicher Werdegang
- 2015
- Basiszertifikat der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft
- 1999
- Anerkennung als Facharzt für Neurochirurgie
- 1993
- Dissertation "Einfluss transkutaner elektrischer Nervenstimulation auf den Postaggressionsstoffwechsel"
- 1993
- Approbation
- 1991
- Teilapprobation
- 1985 - 1991
- Studium der Humanmedizin an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Behandlungsspektrum
konservativ
- Facetteninfiltrationen
- ISG-Infiltrationen
- Periradikuläre Infiltrationen
- Peridurale Infiltrationen
- Kryo- und Thermodenervationen
- Psychosomatische Grundversorgung
operativ
- Minimal invasive intradiscale Verfahren (Nucleoplastie)
- Endoskopische Bandscheibenoperationen
- Mikrochirurgische Operationen bei Bandscheibenvorfall an Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule
- Mikrochirurgische Operationen bei Stenosen an Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule
- Operative Stabilisierungen (Fusion bzw. Spondylodese) bei Instabilitäten und Bandscheibenschäden an Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule
- Bandscheibenprothesen
- Bandscheibenteilprothesen an der Lendenwirbelsäule (Barricaid-Verfahren)
- Ballonkyphoplastie
- Rückenmarkstimulation (SCS)
- ISG-Fusion
- Subkutane Schmerzarealstimulation (SPNF)
Mitgliedschaften
- Deutsche Wirbelsäulengesellschaft (DWG)
- Berufsverband Deutscher Neurochirurgen (BDNC)
- Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie (DGNC)
- Landesverband Niedergelassener Neurochirurgen in Bayern e.V.
- Interdisziplinäre Gesellschaft für orthopädische / unfallchirurgische und allgemeine Schmerztherapie e. V. (IGOST)